SkF Landesverband Bayern schließt sich der Frankfurter Erklärung an und unterzeichnet Petition
Positionspapier des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. (SkF) zur Wohnungspolitik aus Frauenperspektive
Stellungnahme des SkF Landesverbandes Bayern zu einigen ausgewählten Punkten des Gesetzesentwurfes in Abstimmung mit der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (LAG-S).
Vier Ortsvereine des SkF setzen in Bayern das Modellprojekt "Lebenswirklichkeit in Bayern – ein Projekt für Frauen und Kinder mit Migrationshintergrund" des Integrationsministeriums um.
Unter dem Motto "Günstiger Wohnraum - Mangelware"wollen der SkF Landesverband und die 16 Ortsvereine des SkF in Bayern ein gesellschaftliches Bewusstsein für diese Problematik schaffen.
Karin Seehofer, die Ehefrau des bayerischen Ministerpräsidenten, besuchte den SkF Landesverband, um sich detailliert über das Projekt "Madame Courage" zu informieren
Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste für zwei Frauen des Sozialdienstes katholischer Frauen
Von Beate Frank in Zeitansagen Nr. 18 des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, Herbst 2015
Der aktive, frühe und integrierte Ansatz in der Beratung im Kontext der pränatalen Diagnostik an der Schnittstelle von Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen zu niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen
Zwei Vorstandsmitglieder des SkF Landesverbandes Bayern erhalten die Silberne Ehrennadel des SkF für ihren engagierten ehrenamtlichen Einsatz auf Landesebene
Bei der Landes-Delegiertenversammlung 2015 wählten die Delegierten der 16 SkF Ortsvereine den Landesvorstand neu
Monika Meier-Pojda, SkF Landesgeschäftsführerin, hat bei der Stiftungsvorsitzenden Sylvia von Metzler nachgefragt...
Bayerischer Landesfrauenrat, Fachausschuss Bildungspolitik
Den gesundheitlichen Besonderheiten und Bedarfen von Frauen in Haft wird bisher zu wenig Beachtung geschenkt. Dabei sind inhaftiere Frauen häufig gesundheitlich besonders stark belastet.
Immer mehr Menschen zu, die Transferleistungen beziehen, können Geldstrafen nicht zahlen und treten Ersatzfreiheitsstrafen an oder müssen gemeinnützige Arbeit ableisten. Die Justizministerkonferenz forderte eine entsprechende Überprüfung der gesetzlichen Regelung. Dazu der DCV und die KAG-S.